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Aktivitäten

Tagesausflug nach Aichach und Maria Birnbaum

Der diesjährige Tagesausflug am 27.08.2021 führte uns nach Aichach, Unterwittelsbach und Maria Birnbaum.

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Am Vormittag stand der Besuch der Ausstellung „Stadt im Wandel“ vom Mittelalter zur Smart City auf dem Programm. Coronabedingt konnte keine Führung durch die Ausstellung stattfinden. Zu Beginn wurden die Besucher mit einem Kurzfilm über die Umstände der Stadtgründung informiert. Bereits 1347 wurde Aichach das Stadtrecht verliehen. Die Stadt entwickelte sich trotz Krieg und Zerstörung bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts prächtig. Nach dem Zweiten Weltkrieg wandelte sich Aichach, geprägt von der Landwirtschaft, zur Industriestadt. Die aktuellen Herausforderungen der Städteplanung, wie zum Beispiel Klimawandel, Wohnungsnot, Verkehrsinfrastruktur oder Wiederbelebung der Innenstadt werden in einem eigenen Raum dargestellt. Viele Parallelen zu unserer Heimatstadt Illertissen wurden erkennbar.

Am Nachmittag ging unsere Besichtigungstour weiter nach Unterwittelsbach zum Wasserschloss, das von 1838 bis 1888 Herzog Max in Bayern gehörte. Hier verbrachte die spätere Kaiserin von Österreich Elisabeth, genannt „Sisi“, unbeschwerte Kindheitstage. Die Kastellanin Frau Brigitte Neumaier führte uns in die Geschichte der Wittelsbacher und der beiden Monarchinnen Elisabeth & Maria Theresia ein. Die sehr gut ausgearbeitete Ausstellung im Schloss zeigt die Stationen der beiden Frauen auf 3 Etagen. Besonders beeindruckend waren die vielen Ausstellungsstücke.

Natürlich waren besonders die Frauen der Reisegruppe von den schönen, nach Originalschnittmustern nachgearbeiteten Roben von Sisi beeindruckt.

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Gleichzeitig war das strenge Korsett des höfischen Zeremoniells für unsere heutige Zeit abschreckend. Beide Frauen Maria Theresia und Elisabeth waren sehr starke und mutige Persönlichkeiten, die großen Einfluss auf die politischen Geschicke der damaligen Zeit hatten.

Letzter Programmpunkt war der Besuch der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum in Sielenbach. Schon bei der Anfahrt konnten wir das beeindruckende barocke Gebäude, das an eine orthodoxe Kirche erinnert, sehen.

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Superior Pater Norbert Thür OP (Pfarrseelsorger) erklärte uns die Entstehung der heutigen Wallfahrtskirche. Ein um 1600 aufgestellter Bildstock wurde von schwedischen Soldaten angezündet und in ein Moor geworfen. Das Vesperbild fand ein Hirte und legte es in einen hohlen Birnbaum. Schon bald gab es dort Wunderheilungen.

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Der Deutschorden erwarb das Gelände rund um den Birnbaum und ließ 1661 die heutige Kirche bauen. Das Gnadenbild, eine holzgeschnitzte Pieta ist vom Kirchenraum aus durch eine Öffnung unter dem Altarbild zu sehen.

Der Hauptaltar zeigt die Darstellung der Kreuzabnahme, das vom Augsburger Maler Johann Hehrl stammt. Der reiche Stuck mit traditionellen Elementen (geometrische Formen, Engelshermen, Lorbeerbündel) und späteren Wessobrunner Motiven (Muscheln, Schneckenformen, Blattranken, Füllhörner) wurde von Matthias Schmuzer geschaffen. Die zahlreichen Engelsköpfe (über 100 an der Zahl) wurden aus Gips geschnitzt. Jedes Gesicht hat eigenen Ausdruck. In der Mitte der Kirche befindet sich der Apostelturm.

Die Figuren stammen von Lorenz Luidl. Sie wurden für die bei einem Unwetter zerstörten ursprünglichen Skulpturen 1862 aufgestellt.

Der Ausflug war für alle Teilnehmer eine schöne Auszeit nach der langen Pandemie und sorgte für viele neue Eindrücke.

 

Halbtaghesausflug nach Ichenhausen und Wettenhausen am 20.09.2019

Mit 25 Teilnehmern startete der Bus am 20.09.2019 zur diesjährigen Halbtagesfahrt des Vereins für Heimatpflege. Unser Ziel war das Schulmuseum in Ichenhausen im ehemaligen Unteren Schloss. Die Führung durch die 2018 neu eröffnete Dauerausstellung zeigte in neun Räumen die Geschichte des Lehrens und Lernens  von der Steinzeit bis in die Gegenwart.

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Anschließend führte uns der Weg weiter nach Wettenhausen zu einer Führung durch den prächtigen Kaisersaal des dortigen Dominikanerinnenklosters. Der kurzweilige informative Ausflug wurde abgerundet durch eine Einkehr in den Gasthof der Schlossbrauerei in Autenried.
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Jahresausflug nach Lindenberg i.A. und Wangen am 30.03.2019

Am 30.03.2019 machten sich 28 Mitglieder und Freunde des Heimatpflegevereins auf den Weg nach Lindenberg. Das erste Ziel war das Hutmuseum in Lindenberg. Bei der Führung erfuhren wir viel Wissenswertes über die Geschichte der Hutindustrie. Im Jahre 1755 begann die Hutproduktion. Es gab zu den Spitzenzeiten 34 Huthersteller, die 8 Millionen Strohhüte im Jahr herstellten. Lindenberg war das Zentrum der deutschen Herrenstrohhutindustrie. In den 60er und 70er Jahren kamen Hüte aus der Mode. Fast alle Firmen in Lindenberg mussten ihre Produktion einstellen, bis auf die Firma Mayser GmbH & Co. KG. Im preisgekrönten Museum werden viele Maschinen und Geräte, die zur Hutherstellung notwendig waren, ausgestellt. 2015 erhielt das Museum den Bayerischen Museumspreis.  Unzählige Hüte aus den vergangenen Jahrhunderten, darunter auch Hüte berühmter Träger, wie Papst Benedikt, Winston Churchill oder Udo Lindenberg, sind zu sehen.

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Nach dem Museumsbesuch stand die Besichtigung der Stadtpfarrkirche St. Petrus und Paulus an, eine sehr große Kirche mit 1.200 Sitz- und 1.800 Stehplätzen. Der Bau war durch den großen Bevölkerungszuwachs durch die florierende Strohhutproduktion erforderlich. Die Kirche wird auch der Dom des Westallgäus genannt. Mit dem Bau des ausgefallenen Bauwerks wurde 1912 begonnen. Der neubarocke Kirchenbau beeindruckt von außen durch die beiden Türme mit den konvex ausschwingenden Mittelteil. Um die Kirche herum verläuft eine tonnengewölbte Umgangshalle. Das Deckenfresko im Innern, komponiert von Paul Keck ist 23 m lang und wurde erst bei einer Renovierung in den 60er Jahren ausgeführt. Es zeigt Stationen aus dem Leben von Petrus und Paulus. Die Kanzel beeindruckt mit einer Figur von Christus als Sämann mit einem Strohhut. Über dem Eingang befindet sich eine sehr imposante Orgel, der größten im Allgäuer Oberland. Das hervorragende Geläut mit insgesamt 7 Glocken zählt zu den besten Süddeutschlands.
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Nach dem gemeinsamen Mittagessen fuhren wir bei herrlichem Frühjahrswetter weiter nach Wangen mit seiner prächtigen Altstadt. Bei unserer Führung erfuhren wir viel über die 1200 Jahre alten Stadtgeschichte. Besonders beeindruckend waren die österlich geschmückten Brunnen.

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Ihre Entstehung geht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Die Brunnen dienten zur Wasserversorgung. Sie bestehen aus Stein oder Gusseisen und mussten mehrfach im Laufe der Jahrhunderte den Standort ändern. Den Abschluss bildete eine Einkehr in eine der zahlreichen Gaststätten der Altstadt.
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Halbtagesausflug nach Kempten am 28.09.2018

Über 30 Teilnehmer waren beim diesjährigen Halbtagesausflug am 28.09.2018 nach Kempten an Bord. Zunächst stand ein Besuch der Ausstellung “He, Fräulein!” im Allgäu-Museum Kempten auf dem Programm. Die Ausstellung mit Fakten und Bildern zur Frauengeschichte und 100 Jahren Frauenwahlrecht wurde konzipiert von Frau Ursula Winkler, in Illertissen bestens bekannt durch ihre Arbeit bei der Realisierung des Museums Illertissen. Leider musste sie die Führung durch die Ausstellung kurzfristig absagen. Nach einer Kaffeepause ging es weiter mit einer aufschlussreichen Führung durch die Basilika St. Lorenz, dem ersten großen Kirchenbau in Süddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (Baubeginn 1652) mit seiner markanten Doppelturmfassade, die leider wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet war, und der mächtigen Kuppel über dem Chorraum mit dem geschnitzten Chorgestühl.

Basilika St. Lorenz, Kempten

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Kuppel

Allgäu Museum
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Chorgestühl

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Halbtagesausflug nach Babenhausen und Klosterbeuren am 22.09.2017

Am 22.09.2017 machten sich 22 Mitglieder und Freunde des Vereins für Heimatpflege auf den Weg nach Babenhausen. Bei dem Rundgang durch den Ort zeigte Herr Spindler viele interessante Gebäude und Plätze. Auch bemerkenswerte Persönlichkeiten wie die musikbegeisterte Familie Jochum oder Pfarrer Kneipp wurden bei seinen Ausführungen erwähnt. Pfarrer Kneipp wurde hier für sein Schaffen wegen Kurpfuscherei verurteilt. Abschluss bildete die Kirche St. Andreas in ihrer barocken Ausstattung aus dem 15. Jahrhundert. Anschließend ging es zum Fuggerschloss mit dem Schlossgarten bevor wir uns auf den Weg nach Klosterbeuren machten. Hier stand die Besichtigung der Kirche St. Ursus, ursprünglich die Klosterkirche der Franziskanerinnen auf dem Programm. An das einstmals blühende Frauenkloster erinnert heute nur noch der Ortsname, die Nonnengruft, der Winterchor und eine große Holztafel in der Kirche mit den zwischen 1414 und 1835 verstorbenen Franziskanerinnen. Das Kloster existierte über 500 Jahre.

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St. Andreas Babenhausen

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Tagesausflug nach Kirchheim und Mindelheim am 22.07.2017

Die diesjährige Tagesfahrt des Vereins führte die 32 Teilnehmer zunächst zum Fuggerschloss (“Bayerischer Escorial”) nach Kirchheim. Dort stand eine Führung durch den Zedernsaal mit seiner prachtvollen Holzdecke auf dem Programm. Anschließend wurde auf dem Weg nach Mindelheim die Wallfahrtskirche “Maria Schnee” in Nassenbeuren besucht. Nach dem Mittagessen im Hotel Alte Post in Mindelheim schloss sich eine Führung durch die historische Altstadt an. Den Abschluss des wieder von Theresa Brock organisierten Ausflugs bildete schließlich eine Einkehr in die Burggaststätte auf der Mindelburg.

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Fugger-Schloss Kirchheim

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Zedernsaal

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Wallfahrtskirche Maria Schnee

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Mindelheim

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Mindelburg

Tagesausflug nach Kloster Irsee und ins Stadtmuseum Kaufbeuren am 06.08.2016

28 Mitglieder und Freunde des Vereins besuchten das ehemalige Benediktiner-Kloster Irsee und nahmen an einer Führung durch die Klosterkirche mit ihrer berühmten Schiffskanzel und zum Friedhof der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt mit dem Denkmal an die Euthanasieopfer des Nationalsozialismus teil.

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Irseer Schiffskanzel

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Euthanasie-Denkmal

Nach dem Mittagessen in den Räumen der historischen Klosterbrauerei ging die Fahrt weiter zum neu renovierten Stadtmuseum in Kaufbeuren, das 2013 den Bayerischen Museumspreis erhalten hat. Schwerpunkt der Führung waren die Frauen von Kaufbeuren: die hl. Crescentia, die Schriftstellerin Sophie La Roche sowie die Arbeiterführerin Therese Studer, gebürtig aus Senden. Abschluss der von Theresa Brock organisierten Fahrt bildete eine Einkehr im Restaurant am Eibsee.

 

Tagesausflug nach Ingolstadt am 25.07.2015 mit Besuch der Bayerischen Landesausstellung 2015 Napoleon und Bayern

Bei schönem Wetter nahmen die 32 Teilnehmer bei dieser von Theresa Brock organisierten Fahrt zunächst an einer Stadtführung teil, die u. a. zur Alten Anatomie, zur Hohen Schule, zur Asamkirche „Maria de Victoria“ und zum Liebfrauenmünster führte, um  dort einem kleinen Orgelkonzert beizuwohnen.

Nachmittags erwartete die Teilnehmer dann bei einer Führung im Armeemuseum im Neuen Schloss durch die Bayerische Landesausstellung 2015 „Napoleon und Bayern“ eine beeindruckende Sicht auf das Leben und Sterben der Menschen zu jener Zeit.

                 

    
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Alte Anatomie 

                 

    
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Asamkirche

 

 

"Vom Bauerndorf zum blühenden Ortsteil"

Unter diesem Motto führte Altbürgermeister Valentin Mayer im Juli 2013 durch den Illertisser Ortsteil Jedesheim. Bis aus dem Raum Ulm kamen interessierte Besucher, der Heimatpflegeverein Illertissen war ebenfalls stark vertreten. Zum Artikel von Otto Mittelbach.

                 

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Herta Hörmann, 1. Vors. des Heimatvereins Jedesheim, Dr. Wolfgang Pfeifer, 1.Vorstand  unseres Vereins und Alwin Müller, damaliger 2. Vorstand , Stadtarchivar Hans Ranker sowie zwei Stadträte 

Halbtagesausflug des Heimatpflegevereins am 15.06.2012 zur Besichtigung der Wallfahrtskirche Maria Steinbach und des Schlosses Kronburg

Bei schönstem Wetter fuhren etwa 40 Teilnehmer die Wallfahrtskirche Maria Steinbach an, die ca. 15 km südwestlich von Memmingen liegt. Die Kirche wurde ab 1749 im Rokoko-Stil erbaut und beherbergt als Gnadenbild eine sog. Schmerzhafte Muttergotttes von 1622. Der zuständige Pfarrer, ein Salvatorianer- Pater, erzählte den Anwesenden einiges zur Geschichte und Bedeutung der Wallfahrtskirche.

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Anschließend fuhr der Illertisser Bus weiter zur nahe gelegenen Kronburg. Dort empfing sie der Schlossherr Freih. von Vequel-Westernach persönlich. Im Schlosshof erzählte er die Geschichte der Burg, deren Ursprünge zurückreichen bis in die Römerzeit. Gerne präsentierte er die Schlosskapelle, die ausgeschmückt ist mit Bandelwerkstuck. Im Anschluss wurden eine Anzahl von Schlossräumen besichtigt, deren Wände teilweise von bis zu 250 Jahren alten Stofftapeten bezogen sind, und die mit großen Kachelöfen oder gusseisernen Öfen beheizt wurden. Auch das Jagdzimmer sowie der ehemalige Rittersaal mit einer Renaissance- Decke um 1500 bekam die Besuchergruppe zu sehen.

 

 

 

Hr. Baron von Vequel- Westernach übernahm persönlich die Führung.

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Schloss Kronburg: Inneneinrichtung sowie die berühmte "Nachttopfsammlung"

Nach der mehr als interessanten Besichtigung stärkte sich die Reisegruppe im nahe gelegenen Bräuhausgarten, um danach wieder die Heimfahrt anzutreten.

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Die Planung und Leitung der Halb- und Ganztagsfahrten lag von 2005-2012 bei Alwin Müller, unserem langjährigen stellvertr. Vorsitzenden, stets in bewährten Händen.

 

 

"Ritter und Pfeffersäcke"

Diese Überschrift verwendete die Illertisser Zeitung anlässlich eines Nachmittags, der für Kinder und Jugendliche reserviert war. Ritter der "Armati Equites" waren anwesend, mit der Taschenlampe ging es in die Gewölbe des Schlosses. Lesen Sie den Bericht der IZ.

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      Drei Ritter, ein Knappe sowie ein Burgfräulein präsentierten sich im Schlosshof.

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Eindrücke des Nachmittags, aufgefangen durch unser Mitglied Hrn. Dürr

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Vortrag von Prof. Dr. Elmar Steurer am 27. März 2012

"Die globalen Geschäfte der Vöhlin und Welser und die moderne Betriebswirtschaftslehre"

Die Vöhlin und auch die Welser waren schon zu Beginn des 15. Jahrhunderts unabhängig voneinander im Handelsgeschäft aktiv, wie H. Prof. Dr. Steurer einem interessierten Publikum mitteilte. Man handelte vorwiegend mit Stoffen, die Materialien hierzu kamen aus Venedig, die Herstellung erfolgte in Schwaben und Oberschwaben, verkauft wurde es letztlich in Frankfurt, Köln und Antwerpen. Auch mit England wurden Geschäfte gemacht. Ende des 15. Jahrhunderts wurden beide Handeshäuser durch eine Doppelhochzeit eng vernetzt. Das Unternehmen firmierte nun als "Anton Welser (zu Augsburg) und Konrad Vöhlin (zu Memmingen ) und Mitverwandte". Augsburg wurde Sitz des Unternehmens. neben Stoffen und Tüchern wurde zunehmend mit Pfeffer und Silber gehandelt. Lissabon wurde nach Entdeckung der Schiffsroute um Afrika nach Indien ein weiterer Handesplatz.IMG_2460

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Als sich die Welser auf die "Neu- Welt", das heutige Südamerika konzentrierten, ließ sich Erhard II. Vöhlin seinen Anteil auszahlen. Prof. Dr. Steurer schilderte die Geschichte des "Goldeinsammelns", aber auch den Beginn der Sklaverei sehr anschaulich. Nach einigen Jahren zogen sich die Welser aus Südamerika zurück.

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